Sonntag, 23. Dezember 2012

Freitag, 21. Dezember 2012

Das Auto zum Wochenende, Folge 15: McLaren MP4-12C

Kennt ihr das? Etwas ist absolut perfekt und trotzdem macht es euch nicht an? Etwas müsste euch objektiv den Atem rauben, aber subjektiv berührt es euch nicht im Geringsten? Mir geht es beim dieswöchigen Auto zum Wochenende so.
Ich bin überzeugt davon, dass man derzeit keinen besseren Supersportwagen käuflich erwerben kann. Wenn ich aber die aufgerufenen 200.000 Euro für ein Auto zur Verfügung hätte, würde ich mich für etwas Anderes entscheiden, etwas Schlechteres.


Formel 1 für die Straße: McLaren MP4-12C
(Foto: NS)


Der McLaren MP4-12C also. Da McLaren schon seit 1965 außerordentlich erfolgreich in der Formel 1 tätig ist, kann es auf modernste Technologien zurückgreifen, wie es kaum einem anderen Hersteller vergönnt ist. Der MP4-12C verkörpert das technisch Machbare. Die Fahrgastzelle ist eine Carbon MonoCell und das Fahrwerk wird unterstützt durch die sogenannte Proactive Chassis Control. Leider bin ich nicht dazu in der Lage, auf diese Dinge näher einzugehen, geschweige denn sie zu erklären. Das können sicher selbst die Besitzer nicht. Es sei denn, sie haben ihren Doktor im Ingenieurswesen gemacht.

McLaren hat in allen technisch relevanten Bereichen weder Kosten noch Mühen gescheut, um mit den besten, modernsten, hochwertigsten und stabilsten Ergebnissen aufwarten zu können. Jedes Teil, selbst jede Sicke in der Karosserie ist dazu da, das Fahrzeug so verwindungssteif wie möglich zu machen. Die Aerodynamik wollte man nicht dem Zufall überlassen - deshalb sieht das Auto so aus wie auf den Bildern zu sehen. Es wurde nicht nach ästhetischen Maßstäben designt, sondern rein pragmatisch aufgebaut - getreu dem Motto "Form follows function".

Mein Lieblingsbeispiel für McLarens Streben nach Perfektion aber sind die Maßnahmen zur Gewichtsersparnis. Als das Fahrzeug bereits fertig designt war, sollte das Gewicht noch einmal um weitere 5% gesenkt werden. Die beauftragten Wissenschaftler und Techniker kamen zu atemberaubenden Ergebnissen: So wurde die herkömmliche Batterie durch eine Lithium-Nanophosphat-Batterie ersetzt, wie sie auch im KERS-System in der Formel 1 verwendet wird. Und im elektrischen System wurden die Kupferleitungen durch solche aus Aluminium ausgetauscht. Diese und einige weitere Maßnahmen führten zu einer Gewichtsreduktion um immerhin 70kg, also einem Durchschnittsmenschen.


Die Farbe passt: rein und kühl. (Foto: NS)
 
 
"Jedes Auto, das wir bauen und jedes Produkt, das wir erschaffen, verkörpert unseren einzigartigen Charakter. Jede Weiterentwicklung bedeutet Fortschritt und einen weiteren Schritt auf dem Weg zur absoluten Perfektion."
 
 
 
 
Dieses Zitat stammt von der McLaren-Homepage und fasst wunderbar zusammen, was mir nicht gefällt. An jeder Ecke, in jedem Satz, auf jedem Foto wird deutlich, worum es bei dem Produkt gehen soll: Perfektion, Effizienz, die Realisation eines technischen Meisterwerks ohne jeden Makel. Auf der Homepage gibt es auch Bilder von der Fabrik, in der die Autos entwickelt und hergestellt werden. Alles hell und sauber - fast so, als holte sich hier niemand dreckige Finger. Und noch ein Eindruck: alles wirkt leise. Dabei geht es bei einem 625PS-Monster doch auch um rrrrooooaaaarrr und wooooosh, jedenfalls für mich.
 
Der Charakter eines Autos definiert sich über seine Schwächen, kleine Fehler, die es erst so richtig sympathisch machen. McLaren redet stattdessen auf seiner Internetpräsenz über CO2-Emissionen und Alltagstauglichkeit. So etwas will ich nicht wissen, wenn ich mich für einen Sportwagen entscheide. Der soll laut sein, unvernünftig und einfach nur schnell. Und nicht eine unaussprechliche Kombination von Buchstaben und Zahlen im Namen tragen, sondern Cobra, Viper oder Diablo heißen.
 
Nico Siemering, Bielefeld- Korrespondent
 
Siehe auch:
 


Donnerstag, 20. Dezember 2012

Der Weltuntergang im Fernsehen

Die letzten Tage sind gezählt, die letzten Blogeinträge geschrieben, die Friteusen auf Standby....nur ein nimmermüder Hammerwerfer dreht sich noch im Kreis.

Morgen geht die Welt unter.

Nun mag man einwenden, dass diese alle paar Wochen untergeht, je nach Berechnung und Weltanschauung und dass es nur ein Zufall war, dass ausgerechnet der morgige Weltuntergang einen gewissen Kultstatus erreicht hat.

Dennoch verwundert es doch, dass das Spektakel an seinem Ehrentag vom deutschen Fernsehen weitestgehend ignoriert wird.
Kein Konzert zur Apokalypse mit André Rieu im Zweiten, keine jugendliche Untergangsshow mit Joko & Klaas auf Pro7, keine Sendung mit den 10 besten Weltuntergängen auf dem NDR, kommentiert von ausgewählten C-Promis des Nordens.....nix!
Stattdessen "Der kleine Lord", "Die Traumhochzeit", oder "Ein Fall für zwei".  
Was ist denn hier los?
Einzig "Abenteuer Forschung"( ...ausgerechnet eine Wissenschaftssendung ) und ein paar trockene Dokus auf arte widmen sich dem Ereignis. So geht's doch nun wirklich nicht.

Da wurde über ein Jahr lang an einer Pointe gebastelt, und nun, wo das perfekte Timing vor der Tür steht, da lässt man sie links liegen.

Schauen wir in das dänische TV-Programm von Morgen:

Hier bietet DR2 (das zweite Programm von Danmarks Radio, die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt in Dänemark) gleich einen ganzen Thementag.
Von 11:20 bis 17:00 Uhr kommt eine siebenteilige Reihe zum Thema Bedrohungen der Erde. Danach startet ein warm-up zum Weltuntergang mit Top 10 Katastrophen, danach werden in "Vor dem Untergang - Live aus DRs Konzerthaus" Gäste auf dem roten Teppich empfangen, die zusammen über Untergangsvorstellungen in der Kunst und Populärkultur sprechen. Um 20:00 Uhr dann die Show "Live vom Weltuntergang" mit Musik und Talk, die bis zum Untergang um 22:18:13 Uhr dauert (sicher mit Countdown und hoffentlich mit einem spontanen Auftritt des großen, heiligen Propheten Zarquon), und nur von der Kochsendung "Die Gebrüder Price servieren die letzte Mahlzeit" unterbrochen wird.

Bei allen Sendungen im Anschluss wird von Danmarks Radio darauf hingewiesen, dass diese im Falle eines Untergangs entfallen.

Wennschon, dennschon, hat man sich hier gedacht.

Nicht einmal dem schwarzhumorigen Briten bietet die BBC ein solches Begleitprogramm.
Vielleicht sind aber auch einfach zu viele der Meinung, dass Weltuntergänge zu kommerziell geworden sind.


Thomas Trilken, Dänemark-
Korrespondent

Dienstag, 18. Dezember 2012

Der kleine Horrorladen: Weihnachten im KaDeWe

Die Addams Family reloaded:
Weihnachten im KaDeWe. (Foto: CS)
Es leuchtet. Es glänzt. Es ist eine Einladung. Das Kaufhaus des Westens verspricht "das größte Geschenk", nämlich Weihnachten im KaDeWe. Wer würde widerstehen, wenn diese Karstadt-Filiale sich anbietet, und auch noch als Geschenk? Zwar hat das Kaufhaus des Westens den Ruf eines Luxustempels, den nur die Reichen und Schönen besuchen (und die Reichen bezahlen immer). Aber im modernen Kapitalismus darf doch jeder sein Geld in jedem öffentlichen Geschäft ausgeben. Sollte man meinen. Schließlich ist das KaDeWe kein Club. Jeder darf rein, Mitgliedsausweise gibt es nicht.

Beliebtes Foto-Objekt: Weihnachtsmann (Foto: CS).
Und doch bekommt der Kunde den Eindruck, dass jeder Verkaufstag im KaDeWe eine geschlossene Veranstaltung für eingeladene Gäste ist. So homogen wohlhabend sind die Menschen, die hier einkaufen. Die Frage ist: Hat die Kaufhausleitung die Absicht, nur reiche Menschen einzuladen? Wenn ja, dann gelingt ihr das hervorragend, und es ist sogar erstaunlich, wie viel Reichtum sich gleichzeitig in einem siebenstöckigen Haus aufhalten kann.

Die 0,33-Liter-Flasche für 2,48 € (plus Pfand).
Billiger ist das Bier unter anderem hier.
Das allein muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass Kunden mit weniger Geld sich hier nicht wohlfühlen könnten. Schließlich ist das KaDeWe in der Tat offen für jeden, auch für jeden, der sich nicht direkt eingeladen fühlt. Aber hier beginnt das eigentliche Problem: Der Kunde in der billigen Jacke ist ein Ärgernis. Verkäufer ignorieren ihn meist, oder kanzeln ihn ab, oder lächeln süffisant. Sie stürzen sich lieber auf die nächstbeste vorbeischlendernde Barbour-Jacke. Beratung wird nicht angeboten, sondern gnädig erteilt. Und am Ende darf man sein Geld ausgeben, wenn man an der Reihe ist. Danke.

Im Eingangsbereich (Foto: CS).
Aristokratischer Gestus war schon in der Aristokratie erniedrigend. Im Kapitalismus wird er zur Beleidigung. Aber vielleicht rechnet sich dieses Verhalten am Ende doch wieder. Schließlich hat es zwei Dinge zur Folge. Kunden in billigen Jacken kaufen nicht mehr im KaDeWe ein, und nehmen dort keinen Platz mehr weg - Platz für Kaufkräftigere. Schließlich zeigt ein Weihnachtseinkauf im Kaufhaus des Westens mindestens dies: Es gibt genug Luxusmenschen. Sie können die sieben Geschosse des Kaufhauses alleine füllen. Erst mit ihnen wird das "große Geschenk" zum "großen Geschäft".



Christian Schepsmeier

Freitag, 14. Dezember 2012

Das Auto zum Wochenende, Folge 14: Seat Exeo

Ein guter Kompromiss oder weder Fisch noch Fleisch? Wenn ein Autohersteller aus Kostengründen Zugeständnisse macht, kommt oftmals nicht das bestmögliche Ergebnis dabei heraus. Beispiel: Seit drei Jahren gibt es den Seat Exeo auf Basis des alten, bis 2008 produzierten Audi A4. Eine kleine "Kaufberatung".


Für Laien nicht vom alten Audi A4 zu unterscheiden:
Seat Exeo ST (Foto: NS)
Besitzer des Exeo (vom lat. exire: "ich gehe hinaus") werden folgendermaßen argumentieren: Ein neues Auto auf Basis eines guten Audi-Auslaufmodells kann so schlecht nicht sein. Karosserie und Technik wurden komplett vom A4 übernommen, die hervorragenden VW-TDi inbegriffen. Dazu leichte optische Retuschen an Front und Heck und fertig ist das edelste Seat-Produkt aller Zeiten. Neu ist diese Herangehensweise für die spanische Volkswagen-Tochter nicht. Der Arosa war ein VW Lupo, der Léon ist prinzipiell ein Golf und der Ibiza war unter der eigenständigen Haut schon immer ein Polo. So gesehen ist die Abstammung von einem Audi quasi ein Fortschritt. Womöglich ist der Exeo der bislang beste Seat der Geschichte. Und er kommt deutlich preisgünstiger daher als sein Technik-Spender.

Die Kritiker hingegen hatten schon vor der Markteinführung 2009 ihr Urteil gefällt. Der alte Audi A4 war 2008 durch einen Nachfolger ersetzt worden, weil er nicht mehr voll auf der Höhe der Zeit war. Man konnte nichts ernsthaft an ihm aussetzen, aber nach all den Produktionsjahren war er selbstverständlich nicht mehr taufrisch. Und somit war es der Seat Exeo schon zum Verkaufsstart nicht mehr. Zwar wurde die Karosserie geringfügig modifiziert, aber viele Menschen werden die Unterschiede zum alten Audi nicht einmal bemerken. In wenigen Wochen geht der Exeo in sein fünftes Produktionsjahr. Wenn man bedenkt, was unter der zeitlosen, aber auch recht langweiligen Hülle steckt, ist das bemerkenswert.



 
Der Exeo hat einen kleineren Kofferaum als die
meisten seiner Konkurrenten.
Ich persönlich kann beide Seiten verstehen. Das größte Problem des Exeo ist aber wie so oft die Konkurrenz aus dem eigenen Stall. Auch bei Skoda gibt es günstige VW-Technik und mit dem Octavia auch ein Modell, das bereits viele Jahre auf dem Buckel hat. Qualitativ kann man ihn vielleicht nicht mit dem Seat vergleichen, aber er ist so viel günstiger und praktischer, dass der Aufpreis zum Spanier zu hoch erscheint. Und zum Preis des Exeo gibt es bereits den großen Skoda Superb, der als Kombi nicht nur einer der Größten seiner Klasse ist, sondern auch ein viel besseres Preis-Leistungsverhältnis bietet.

Was ist der Seat Exeo also nun - Fleisch, Fisch oder doch nur ein schwacher Kompromiss? Entscheidet selbst. Ich vermag es nicht abschließend zu beurteilen.

Nico Siemering, Bielefeld- Korrespondent

Siehe auch:

Das Auto zum Wochenende, Folge 13: Porsche Panamera
Das Auto zum Wochenende, Folge 11: Audi 60
Das Auto zum Wochenende, Folge 10: Jubiläumsausgabe zum Thema Autodesign
Das Auto zum Wochenende, Folge 9: Lada Niva
Das Auto zum Wochenende, Folge 8: Mini
Das Auto zum Wochenende, Folge 7: Alfa Romeo Montreal
Das Auto zum Wochenende, Folge 6: VW Phaeton
Das Auto zum Wochenende, Folge 5: Citroen DS
Das Auto zum Wochenende, Folge 4: Mazda MX-5
Das Auto zum Wochenende, Folge 3: BMW X6
Das Auto zum Wochenende, Folge 2: Fiat 500
Das Auto zum Wochenende, Folge 1: Bugatti Veyron EB 16.4

Sonntag, 9. Dezember 2012

Das Sonntagsfoto, Folge 18: Prophezeiung

"Erst wenn der letzte kapitalist an den gedärmen des letzten Bürokraten aufgehangen wurde,
werden wir wissen was Freiheit ist." Gesehen in der Leinestraße in Neukölln. (Foto: CS)

Freitag, 7. Dezember 2012

Das Auto zum Wochenende, Folge 13: Porsche Panamera

"Es gibt ihn jetzt schon so lange, und trotzdem wird mir jedes Mal schlecht, wenn ich einen sehe."
 
Diesen Satz schnappte ich neulich beim Besuch einer Autoveranstaltung auf. Er stammt von einem mir unbekannten Mann, der mir auf der Stelle sympathisch war. Gegenstand des Zitates war der Porsche Panamera. Natürlich muss jeder selbst urteilen, aber ganz sicher werden mir viele zustimmen, wenn ich behaupte, dass es schon schönere Autos in der Porsche-Historie gab.

Nicht schön, aber gut: Porsche Panamera (Foto: NS)

Der Panamera ist - genau wie alle seiner Schwestermodelle - ein grandioses Auto. Perfekte Verarbeitung bis ins Detail, starke und effiziente Motoren, beeindruckende Fahrdynamik - da kommt die vornehmlich deutsche Konkurrenz von Mercedes und BMW kaum mit, und echte Hingucker sind deren Top-Limousinen freilich auch nicht.

Trotzdem muss die Frage erlaubt sein, warum sich so viele Menschen eben für den Porsche und nicht für die zahlreichen Alternativen anderer Hersteller entscheiden. Denn: Den meisten Kunden kommt es in dieser Klasse auf Luxus und Komfort an - Qualifikationen, die Mercedes oder Audi eher mitbringen als der auf Sportlichkeit getrimmte Porsche. Legt man wiederum vermehrten Wert auf Härte, Fahrleistungen und Dynamik, was spricht dann gegen die wunderschönen Aston Martin Rapide und Maserati Quattroporte?

Mir scheint, Porsche will zu viel auf einmal. Eierlegende Wollmilchsäue. 911er mit Platz für 4. Natürlich müssen auch vermeintliche Nischenfabrikate umdenken und sich den Gepflogenheiten des Marktes anpassen. Nur tut es mir bei Porsche im Herzen weh.

Es gibt ihn als Benziner, Diesel und Hybrid.
Mit dem Boxster fing es an. Der kleine Bruder des legendären 911 band neue Kunden an die Marke. Mitt-40er, die sich keinen 911 leisten konnten, bekamen so die Gelegenheit, fast genauso viel Porsche für viel weniger Geld zu bekommen. Der Plan ging auf, der Boxster wurde schnell zu einem so großen Erfolg, dass man noch eine weitere Baureihe - das Coupé Cayman - nachschob. Mittlerweile gehörten Porsche-Modelle zum alltäglichen Straßenbild, die einstige Exclusivität war verlorengegangen.

So weit, so gut. Immerhin handelte es sich bei der Modellpalette ausschließlich um Sportwagen. Dann kam der Cayenne. Ein VW Touareg, den man auf 911-Optik gepimpt hatte. Ein Geländewagen - von Porsche! Und inzwischen gibt es nun also auch noch eine viertürige Limousine mit Dieselmotor - auch von Porsche! Hätte man das jemandem vor 20 Jahren nahebringen wollen, man wäre zurecht ausgelacht worden. Porsche ist erfolgreicher denn je - und so langweilig wie nie.

Nico Siemering, Bielefeld-Korrespondent

Siehe auch:

Das Auto zum Wochenende, Folge 11: Audi 60
Das Auto zum Wochenende, Folge 10: Jubiläumsausgabe zum Thema Autodesign
Das Auto zum Wochenende, Folge 9: Lada Niva
Das Auto zum Wochenende, Folge 8: Mini
Das Auto zum Wochenende, Folge 7: Alfa Romeo Montreal
Das Auto zum Wochenende, Folge 6: VW Phaeton
Das Auto zum Wochenende, Folge 5: Citroen DS
Das Auto zum Wochenende, Folge 4: Mazda MX-5
Das Auto zum Wochenende, Folge 3: BMW X6
Das Auto zum Wochenende, Folge 2: Fiat 500
Das Auto zum Wochenende, Folge 1: Bugatti Veyron EB 16.4