Dienstag, 21. August 2012

Nepomuk schaut schweigend auf die Düte

Die Düte, und im Hintergrund die Brücke darüber (Foto: CS).
Der heutige Ausflug führt uns an die Grenze von Osnabrück-Sutthausen. Die Düte fließt hier durch eine malerische Senke zwischen den umliegenden Hügeln.

Der Heilige Nepomuk in seiner steinernen Nische (CS).
Dieses Bächlein muss überquert werden, wenn ein Radler die Stadt Osnabrück Richtung Südosten verlassen will. Am schönsten gelingt dies über die Von-Korff-Allee. Diese Straße führt - gesäumt von alten Eichen - direkt auf die Düte zu, und überquert sie auf einer schmucken gemauerten Brücke. Links davon wacht der Heilige Nepomuk - von einem Bildstock schauend - über den Bach-Übergang; rechts sammelt die Düte sich in einem kleinen Stauraum, ehe sie schneller fließend Richtung Nordwesten verschwindet.

Im Halbschatten der hohen Bäume kann man Beine und Seele vortrefflich baumeln lassen. Siehe hierzu auch das quadratische Video unten: "Vierzehn Sekunden im Leben eines Baches".


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