Sonntag, 26. Mai 2013

Das Sonntagsfoto, Folge 37: Festgebissen




Greifarm (rechts) und Ladeschaufel (links) noch tief in die stählerne Beute versenkt,
aber beide Führerhäuser leer, wie als ob ein zäher Kampf jäh unterbrochen wurde -
so blieb die abgebildete Szene für mehrere Tage und Nächte liegen,
auf einem  Gelände zwischen der Torgauer Straße und dem S-Bahn-Ring
in Berlin-Schöneberg (Foto: CS). Von der anderen Seite der Straße,
aus dem Gasometer, sendet übrigens Günther Jauch seine Talkshow.

Samstag, 25. Mai 2013

[GELÖST] Das Song-Bilderrätsel, Folge 20

Wie ihr sicher längst mitbekommen habt, ist heute ein ganz besonderer Tag!
Ein Tag, auf den die ganze Welt nun schon eine geraume Zeit hinfiebert. Besonders natürlich in England, aber nicht zuletzt auch in Deutschland. Und seien wir ehrlich, nicht nur Männer haben sich das ganze Jahr drauf gefreut, auch immer mehr Frauen sind neugierig geworden.
Die Zeitungen sind voll mit Berichten (bis auf die Brigitte, die sich voll und ganz dem NSU-Prozess  widmet), und die TV-Sender werben mit Countdowns und Sondersendungen.

Auch wir von "Osnabrück, Berlin, die Welt" können uns diesem völkerverbindenden Spektakel nicht entziehen.
Denn dieses Datum steht, wie kein anderes Ereignis, für die wichtigste Nebensache der Welt: Das HANDTUCH!

Denn heute ist Towel Day!!!!

Und ein Handtuch ist, so erklärt es der Hitchhiker’s Guide, schließlich das Nützlichste, was man überhaupt besitzen kann...
Einmal ist es von großem praktischem Wert - man kann sich zum Wärmen darin einwickeln, wenn man über die kalten Monde von Jaglan Beta hüpft; man kann an den leuchtenden Marmorsandstränden von Santraginus V darauf liegen, wenn man die berauschenden Dämpfe des Meeres einatmet; man kann unter den so rotglühenden Sternen in den Wüsten von Kakrafoon darunter schlafen; man kann es als Segel an einem Minifloß verwenden, wenn man den trägen, bedächtig strömenden Moth-Fluß hinuntersegelt, und nass ist es eine ausgezeichnete Nahkampfwaffe; man kann es sich vors Gesicht binden, um sich gegen schädliche Gase zu schützen oder dem Blick des Gefräßigen Plapperkäfers von Traal zu entgehen; bei Gefahr kann man sein Handtuch als Notsignal schwenken und sich natürlich damit abtrocknen, wenn es dann noch sauber genug ist.

Drum wollen wir es ehren mit einem Handtuch-Bilderrätsel.

Die Tochter heißt nicht Julie. 


Zu sehen sind Songtitel oder Zeilen aus einem Songtext, auch Bandnamen können vorkommen. Es gewinnt aber nur die schnellste und vollständige Angabe von KÜNSTLER + TITEL als Kommentar im Blog.

Auch dieses Mal winkt dem Gewinner ein Überraschungspreis, der wie immer mit einem Handtuch zu tun haben kann.



Siehe auch:

Dienstag, 21. Mai 2013

Hausmitteilung

Wir ändern unseren Namen zu "Osnabrück, Berlin, die Welt". Das liegt zum einen daran, dass auf absehbare Zeit keine Beiträge mehr aus dem Emsland berichten werden. Zum anderen berücksichtigt die Änderung die steigende Präsenz der Texte und Fotos aus Berlin.

Sonntag, 19. Mai 2013

Das Sonntagsfoto, Folge 36: Grillen für Profis

Zwei Pavillons auf das Tempelhofer Feld gesetzt, Mülltonnen als Windschutz
genommen, Ferkel über Grill angeröstet, und fertig ist der perfekte Grillausflug
in Berlin (Foto: CS).

Samstag, 18. Mai 2013

[GELÖST] Das Song-Bilderrätsel, Folge 19

Das "Osnabrück, Emsland, die Welt" - Songbilderrätsel
ist wie eine Schachtel Pralinen, 
man weiß nie was man kriegt.
(Forrest Gump)





Die Bilderrätsel-Redaktion freut sich heute über einen Gastbeitrag von Sören Metelmann, der sich nicht hat lumpen lassen, und ein kniffliges Rätsel in die Runde wirft.

Ansonsten bleibt alles gleich:

Zu sehen sind Songtitel oder Zeilen aus einem Songtext, auch Bandnamen können vorkommen. Es gewinnt aber nur die schnellste und vollständige Angabe von KÜNSTLER + TITEL als Kommentar im Blog.

Auch dieses Mal winkt dem Gewinner ein Überraschungspreis. Wer winkt heute schnell genug zurück?

Eine typische Handbewegung



Siehe auch:

Montag, 13. Mai 2013

Jedem sein eigenes Konzert

Das Berliner Alphorn-Orchester
vor dem alten Zentralflughafen (Foto: CS).
300 Hektar Fläche sind ganz schön viel für einen Park: In Berlin gibt es keine größere Freifläche als das ehemalige Tempelhofer Flugfeld. Hier stoßen die Bürger selten aneinander, selbst wenn sie - an Wochenenden und Feiertagen - zu Hunderten oder Tausenden auf die Start- und Landebahn und auf die Wiesen strömen. Immer freie Bahn, freie Sicht, und auch freies Hören, denn der Wind bläst stetig über die größtenteils baumlose Fläche. Jedes Geschnatter bleibt erst an seinem privaten Ort, und wird dann schnell hinweggefegt.

Blowing in the wind.
Für ein Konzert ist das Tempelhofer Feld, mindestens das hat sich am vergangenen Wochenende herausgestellt, ein merk-würdiger Ort. Denn jeder Klang verschwindet in Luftwirbeln und Bodensenken so schnell wie er gekommen ist, und ohne Bühne und Tribüne kann es auch selten Sichtkontakt zwischen Musikern und Zuhörern geben. Das Projekt "Airfield Broadcast" hat diese Effekte von Freitag bis Sonntag provoziert und ausprobiert - an jedem der drei Tage für je eine Stunde.

Ein kleiner Ausschnitt aus 300 Hektar Fläche.
Gruppen von Musikern, aber auch Solisten, zogen in asymmetrischen Bahnen über das Feld.  Einige sangen, andere trommelten, manche spielten das Alphorn. Hie und da hielten die Gruppen an, spielten ein paar Takte, und zogen dann weiter. Oft begegneten sie sich, und korrespondierten in Gestalt musikalischer Frage-Antwort-Spiele. Momentweise schlossen sich auch komplexere Orchester zusammen. Ob ein großer Plan das Zusammenspiel en detail organisiert hat, ist mir nicht bekannt. Das Konzert vermittelte eher den Eindruck einer lose abgesprochenen Begegnung von Musikern mit einer zufälligen Menge von Gästen (denn das Flugfeld stand, wie an jedem Tag, jedem offen, und keiner musste Eintritt zahlen).

Umsonst und draußen.
Jeder Zuhörer erlebte dabei sein eigenes Konzert. Denn jede Körperdrehung ließ neue Eindrücke in den Vordergrund treten, und andere verschwinden, und jeder Schritt veränderte die Konfiguration des Ganzen - das galt für die Schritte der Zuhörer ebenso wie für die Schritte der Musizierenden. Es war möglich, sich fern zu halten und Nähe zu suchen, sich ab- und hinzuwenden, sich zu öffnen und zu schließen: freie Platzwahl at its best. Ab und zu wirbelte auch eine singende Frau auf einem Fahrrad wie zufällig über die Landebahn, und modifizierte das Konzert für ihre unmittelbare Umgebung nochmals.

Die Gesichter der Zuhörer, die sich mal in Trauben um die Musiker sammelten und mal schlendernd sinnierten, ließen Freude erahnen. Fliegende Töne trafen auf Ohren. Die neueste Pioniernutzung des Tempelhofer Feldes vermochte Gedanken von Enge zu befreien.



Christian Schepsmeier 


vgl. auch: http://facettenneukoelln.wordpress.com/2013/05/11/musikalischer-teppich-furs-tempelhofer-feld/


Sonntag, 12. Mai 2013

Samstag, 11. Mai 2013

[GELÖST] Das Song-Bilderrätsel, Folge 18

All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy. 

 All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  (Foto: TT) 
  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy. All work and no song quiz makes Jack a dull boy. All work and no song quiz makes Jack a dull boy.  All work and no song quiz makes Jack a dull boy. 



So geht's: Einfach KÜNSTLER + SONGTITEL ins Kommentarfeld eintragen und dabei am schnellsten sein.

Zu gewinnen gibt es einen Preis, der sich irgendwie auf das Bild bezieht.

 

Sonntag, 5. Mai 2013

Das Sonntagsfoto, Folge 34: DACH!

Erste öffentliche Präsentation der Weltneuheit "Dach". Mit Dach lassen sich vor allem Altbauten effizient abdichten. (Foto: Chr. Schepsmeier)