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Gesicht oder nur Rinde? (Foto: TT) |
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Haare in der Stirn (Foto: TT) |
Naja oder man macht einfach einen gemütlichen Abendspaziergang...
...jedenfalls steht man im Wald und sieht auf einmal überall Gesichter. Dabei sind das ja immer nur Halluzinationen, irgendwelche Astlöcher, die unserer Wahrnehmung einen Streich spielen.
Und genau solche Einbildungen habe ich neulich einmal fotografiert. Zum Glück...denn wenige Stunden später waren sie verschwunden.
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eine Täuschung (Foto: TT) |
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Wahnvorstellung auf Stamm (Foto:TT ) |
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Bestimmt nur geträumt (Foto: TT) |
Thomas Trilken, Dänemark-
Korrespondent.
Krasse Fotos, nur dass zweite kann ich auf meinem smartphone fast gar nicht erkennen.
AntwortenLöschenDer text dazu lässt in jedem fall einen leicht schauderhaften Eindruck zurück, und am seltsamsten finde ich, dass die Gesichter beim nächsten Gang durch den Wald nicht mehr da waren. Wie erklären sie sich das, Herr Autor?
Ich hatte erst die Witterung in Verdacht. Allerdings waren so gut wie keine Überreste zu finden. Da muss also noch eine Person im Wald gewesen sein...und Hand angelegt haben.
LöschenErschreckend was in Dänemark so los ist. Vor allem die gewaltbereiten Nachbarn schockieren mich. Ich hielt es immer für so ein friedliches und idyllisches Land (vgl. auch Biotope Folge 4).
AntwortenLöschenUnd sind es wirklich Haare, die der jungen Frau auf Bild 2 in die Stirn fallen? Für mich sieht das - auch weil man jetzt ja weiß, wie die Dänen so drauf sind - etwas blutrünstiger aus. Vielleicht eher nach "Löcher in der Stirn"....
Aber auf jeden Fall: großartiger Song!
Vielleicht war es ja auch alles ganz anders =)
LöschenAber mit den Haaren bin ich mir sicher, sie flatterten im Wind.
Schade, dass sie weg sind. So ne Art Aktionskunst, oder wie heißt das noch mal, wenn man in der Stadt/Nachbarschaft öffentlichen Raum gestaltet? Wird mal Zeit, dass 'bei uns umme Ecke' so was gemacht wird....
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